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Kai der Elfenjunge
Faery! Faaaaeeeeeeeeeeeeeryyy ! Was ist ich bin hiieer! ruft Faery das Elfenmädchen seiner Mutter zu!
Wo steckst du nun schon wieder meine kleine Prinzessin, ruft ihre Mutter. Faery kommt von einem Steinschlag hervor und sagte zu ihrer Mutter! Mama hier ist ein kleiner Menschenjunge im Steinschlag eingeklemmt und kann nicht mehr raus, kommst du mal schauen? Mutter und Tochter fliegen mit ihren zarten Elfenflügel zum Steinschlag wo der kleine Erdenjunge eingeklemmt ist. Dieser ist sich seiner gefährliche Lage nicht bewusst und grinst den beiden Elfen zu als er sie erblickte. Mein lieber Junge wie kommt es das du hier unten bist? Fragte die Elfe! Mir ist mein Kobold runtergefallen und ich wollte ihn holen, dabei rutschte ich aus und klemme nun hier fest, antwortete der Junge! Kobold ? dachte die Elfe, weiter ist sie nicht gekommen, denn der Junge fragte sie ob sie seinen Stoffkobold sehen wolle?
Etwas erleichtert sprach sie zu ihm, Zuerst einmal wird Hilfe geholt damit du hier rauskommst. Du willst sicherlich hier nicht Übernachten wollen, und deinen Stoffligen Kobold kannst du mir dann immer noch zeigen. In der Tat , Übernachten will der Junge nicht gerade hier unten, den es ist etwas Ungemütlich und er fängt auch an zu frieren .Die Elfenmutter sagt leise zu ihrer Tochter dass das Erdenkind sich nicht bewusst ist in welcher Lage er sich befinde, den er liegt genau so dass ein weiterer Steinrutsch folgen könnte , wenn er sich befreien kann ! Darum sagte sie ihrer Tochter das sie bei ihm bleiben und mit ihm sprechen soll, aber um keinen Umständen ihm sagt in welcher gefährlicher Lage er steckt. Die Elfe ruft dem Jungen zu das sie Hilfe holt und ihre Tochter bei ihm solange bleibt, bis Hilfe kommt.
Ja ist gut, ich warte hier, mir bleibt ja auch keine andere Möglichkeit als auf Hilfe zu warten!
Sag mal wie heisst du überhaupt fragte das Elfenmächen den Jungen. Ich bin Kai und genau Sechs Jahre, und wie heisst du, fragte der junge das Elfenmädchen! Ich bin Faery eine junge Elfe die zur Schule gehen hätte sollen, und dabei die Schule schwänzte. Nun hörte Faery ein Glucksen und danach ein Gelächter das aus dem Jungen kommt. Dann bin ich ja nicht alleine damit, den ich schwänze oft die Schule! Es ist einfach zu langweilig dort um still zu sitzen und aufzupassen was die Lehrerin sagt. Ich bin viel lieber hier in der Natur draussen den da kann ich Träumen so viel ich will und bin auch mit den Naturwesen in Kontakt. Ja das stimmt fügte das Elfenmädchen hinzu! Du hast frische Luft und du kannst mit der Natur Freundschaft schliessen. Genau, sagte Kai!
Weist du, ich bin hier ganz neu hinzugezogen aufs Land, den ich Lebte bis vor Kurzen in einer grossen stinkigen Stadt, wo es keine Bäume und sonstige Grüne fläche hatte. Meine Mama wurde immer Trauriger und beschloss mit meinem Papa hierher aufs Land zu ziehen, aber ich vertrage mich nicht mit den anderen Kindern, deshalb bin ich heute von der Schule einfach weg gelaufen! Kai wollte nach seinem stoffligen Kobold fassen konnte aber nicht nach ihm greifen da dieser etwas zu weit weg von ihm unter einem Stein liegt. Lass es gut sein sagte Faery etwas erschrocken, du kannst ihn uns später immer noch zeigen, wichtig ist das du zuerst von hier raus geholt wirst .
Nun hören Faery und Kai ein lautes Rauschen als würde ein Vogel ganz nahe bei ihnen vorbei ziehen. Faery die das Geräusch schon kennt, sagte zu Kai das er nun Hilfe bekommt sie sind hier um ihn raus zu holen. Kai blieb den Mund offenstehen als er eine Grosse Wolke aus lauter Elfen vor sich sieht. Oh sowas habe ich ja noch nie gesehen ruft Kai voller erstaunen!! Das sind ja eine Menge Elfen!!! Nun löst sich eine Elfe von der Elfenwolke und geht zu Kai. So mein lieber junge, nun wirst du bald frei sein, mach genau das was wir dir sagen, damit es schnell geht. Ja klar, das soll mir recht sein, sagte Kai, weil ich langsam in dem Loch hier unten friere. Ok mein junge, leg dich so gut es geht hin und schliesse deine Augen! Kai legt sich auf die harten Steine und schliesst seine Augen! Er spürt wie auf einmal ein Wind um seinen eingeklemmten Körper fegt, und er ihn immer besser bewegen konnte. Kai war in seinem Alter wie jeder andere kleine Junge auch, sehr neugierig was gerade um ihn herum passiert, und deshalb öffnete er seine Augen für einen kurzen Augenblick. Er sieht wie ein glitzernder Regenbogen, der in Bewegung ist, immer wieder seine Farben wechselt, und dabei steine von ihm runter genommen werden. Kai spürt dass es besser ist seine Augen wieder zu schliessen, weil die Luftströmung die die Elfen erzeugen, auch an seine Augen ging.
Kannst du dich bewegen, hörte er eine zarte Elfenstimme die zu ihm spricht. Kai bewegt seinen freigewordenen Körper sanft auf alle Seiten, und wurde aufgefordert er soll sich auf eine Seite langsam hindrehen! Er drehte sich langsam auf eine Seite und spürt wie etwas hinter ihn geschoben wurde! Nun wird er aufgefordert sich auf die andere Seite zu drehen, und er gehorchte! Kai war so Neugierig das er mit seinen beiden Händen auf die Seite fasste und ein Netz spürte. Gespannt wartet er ab was nun mit ihm passiert! Ich bin ein Vogel ruft Kai voller Begeisterung aus, als er merkt dass er aus der Steingrube heraus gezogen wurde! Ja du fliegst, aber du bist noch lange kein Vogel, neckte ihn Faery. Du kannst deine Augen wieder öffnen! Kai wird nun sanft auf den Boden gelegt wo er Weich liegen bleibt.
Wo ist mein Stoffkobold ruft er etwas erschrocken! Hier ich habe ihn für dich rauf geholt, spricht die Elfenmutter von Faery.
Kai setzt sich auf und bedankt sich bei den vielen Elfen die er um sich sieht!
Du machst ja Sachen, hört er eine tiefere Stimme, und dabei kommt ein Elfenmann auf ihn zu und sagt. Gestatten ich bin der König hier und habe von deinem Waghalsigen Unterfangen gehört. Der Elfenkönig hebt sanft seinen Finger, und mahnt dem Jungen, das er nicht mehr so leichtsinnig sein soll, den er schwebte in einer Gefährlichen Lage. War ich das etwa? fragte Kai etwas beschämt. Ja du warst es und du bist jetzt ja wieder in Sicherheit, spricht der Elfenkönig etwas sanfter zu ihm. Hätte Faery die Schule nicht geschwänzt, würdest du wohl immer noch hier unten liegen, daher drück ich mal beide Augen zu und gib heute des Tages Schulfrei. Und du mein Junge geh brav nach Hause! Kai sagt etwas beschämt. Wenn ich nach Hause gehe werden sie merken dass ich von der Schule weg gelaufen bin, und ich bekomme vielleicht eine Strafe?
Der Elfenkönig sieht auf die Stoffpuppe die ein Kobold darstellen sollte. Das nächste Mal führst du deine Stoffpuppe nicht an gefährliche Orte spazieren, hörst du scherzte er!
Warum nicht erwiderte Kai, mein Kobold wollte hier her kommen. Nun lächelte der Elfenkönig und sieht das es Kai ernst ist was er gerade gesagt hatte. Der Elfenkönig merkt dass er mit Kai ein wenig anders sprechen muss, weil dieser die Natur so liebt.
Mein Junge, wie heisst du eigentlich? bei dem ganzen Trubel war dein Name noch kein einziges Mal gesagt worden! Ich bin Kai und bin gerade erst Sechs geworden. ich spiele viel lieber mit den naturwesen als mit Autos und anderen langweiligem Spielzeug, ergänzte er. Der Elfenkönig und sein Volk mussten nun laut lachen über Kais selbstsicheren Worte, aber der Elfenkönig merkte auch sehr schnell das dieses kein Gewöhnliches Kind war, darum fragte er ihn. Sag mal Kai, hast du Lust einen echten Kobold zu sehen? Und ob er Lust dazu hat. Kai freute sich endlich einen echten Kobold zu sehen .Sag mal, spricht jetzt Kai etwas schüchtern den Elfenkönig an, du bist ja der König, muss ich mich vor dir eigentlich verbeugen wie man es in den Büchern kennt, wenn ein König einem begegnet ! Nun sieht der Elfenkönig die Unsicherheit die in Kai hochgekommen war und sagt deshalb. Mein guter Junge, sie mir in die Augen, dazu geht er in Kopfhöhe von Kais Gesicht.
Kai schaut dem Elfenkönig in die Augen während dieser spricht: Sie mal, ich bin zwar der König der Elfen und ich habe ein Volk das zu mir kommt, wenn sie fragen oder Schwierigkeiten haben. Aber niemals verbeugen sie sich vor mir, wie ihr Menschen das kennt. Für uns bedeutet das Unterwerfung, und keiner soll sich Klein und unterwürfig bei uns fühlen, nicht mal du wo du uns doch sehen kannst. Ich wünsche mir dass es bei dir noch lange so bleiben würde, damit du eine Unbeschwerte Kindheit erleben kannst!
Der Elfenkönig wusste jedoch dass es so nicht bleiben wird und Kai eines Tages nicht mehr an die Naturwesen Glaubt. Darum sagte er weiter zu Kai. Kai, alles was du tust, mach es mit deinem Herzen und Erinnere dich daran, was dir heute wiederfahren ist, den diese ist ein Schatz den dir keiner wegnehmen kann, und nur du Zugang zu ihm hast.
Kai merkt das es sehr ernste Worte sind die da zu ihm gesprochen wurde, darum sagt er!
Meine Mama war sehr traurig in der grossen Stadt und darum waren wir hierher gezogen wo es sehr viel Wald und andere Grünfläche hat, und meine Mama erzählt mir jede Nacht von den Naturwesen wie lieb sie sind, und ihr seid sogar sehr lieb. Kai lächelte die Elfen an, und der Elfenkönig ist sehr glücklich und stolz wo er hörte, das es doch noch Menschen gibt die ihren Kindern von den Naturwesen erzählen.
Mein lieber Junge, das freut mich zu hören und es ehrt mich das du so liebevolle Worte zu uns sprichst. Kai sieht den Elfenkönig an und fragt ihn ob er mal in die Elfenstadt mitkommen dürfe! Jetzt schaut der Elfenkönig ernst in Kais Augen und überlegt wie er es Kai am besten mit Worten rüber bringen kann, den es war bisher noch kein Menschliches Wesen in seinem Reich gewesen . Kai, spricht nun der Elfenkönig. Es war bisher noch kein menschliches Wesen in meinem Reich ,weil viele Menschen verschlossen in ihrem Herzen sind und ihre Kinder es ihnen gleichtun, für sie sind wir Fantasiefiguren die nicht existieren, dein Herz jedoch ist ganz weit offen und du nimmst uns nicht nur wahr, sondern siehst uns. Daher möchte ich dir einen Tipp auf deinem weg mitgeben! Du wirst vielleicht auf Ablehnung stossen wenn du deinen Kameraden davon erzählst, deshalb würde ich dir vorschlagen das du uns in deinem Herzen behältst. Kai versteht was der Elfenkönig ihm sagen will. Noch einige Mal ist Kai an denselben Platz gegangen wo er das erste Mal die Elfen gesehen hatte.
An einem Wunderschönen Frühlingstag war Kai mit einer Zeichnung in der Hand, zu dem alten Platz gekommen wo er einst die erste Begegnung mit den Elfen hatte. Er wirkt diesmal etwas Traurig und legt seine Selbstgemachte Zeichnung auf den Boden, und darauf legt er einen schweren Stein der die Zeichnung festhalten soll.
Etwas Später als der Elfenkönig an den Platz kommt und die Zeichnung sieht, schaut er sie sich genau an und ihm wurde sofort klar, dass der Junge Kai grosse Schwierigkeiten bekommen hatte, weil er sein Erlebnis mit den Elfen erzählte. Der Elfenkönig sieht das auf der Zeichnung ein Junge ist wo abseits von anderen Kindern steht und Weint, weil die anderen Kindern mit dem Finger auf ihn zeigen und lachen. Der König der Elfen sagte vor sich hin: Jaja mein lieber Kai, genau das meinte ich als ich dir sagte, es wäre gut wenn du uns in deinem Herzen behältst. jetzt wirst du Ablehnung ernten, und vielleicht nicht mehr zu uns kommen.
Der Frühling ging vorüber und der Winter zieht ins Land, und ein weiterer Frühling und Winter gehen vorüber als an einem herrlichen Frühlingsmorgen einen grossen Bunten Blumenstrauss bei dem einstigen Steinschlag liegt, und sich Faery Wunderte wie so der Blumenstrauss hier so alleine liegt und dabei keiner zu sehen ist. Sie wusste nicht das Kai auf der Lauer liegt und sie von einer sicheren Entfernung Beobachtete. Faery spührt das etwas in ihrer Nähe ist und wurde dabei etwas Unruhig, sie Fliegt von einer Ecke zur anderen und immer wieder in einem zickzack. Da, was war das ? Sie horcht nochmals auf, war das nicht eine Eule ? Warum die wohl mitten am Tag ruft ? Sie wusste nicht das es in wirklichkeit Kai war, der sie schon lange beobachtete und sie mit seinem Ruf erschreckte. Er freute sich eine Elfe wieder zu sehen ,nach so langer Zeit !
Faery fliegt immer noch hin und her als Kai aus seinem Versteck hervorkommt und Faery zuruft. Hey Faery erkennst du mich noch ? Das Elfenmädchen dreht sich erschrocken um und bleibt einen Augenblick fliegend stehen ! WOW, das gibt es doch nicht, du hier! Du bist ja Gross geworden! Na klar spricht Kai verschmitzt. Faery tanzte vor Freude ihren Elfentanz, und fragt nach einer Pause. Was war geschehen, uns wurde eine Zeichnung von dir gezeigt und du warst dann auch nicht mehr zu uns gekommen. Ach weist du, vergiss die Olle Zeichnung, sagte Kai! Heute lacht keiner mehr über mich oder Lehnt mich Abich habe neue Freunde gefunden in einer neuen Schule, und dort wird viel über euch und anderen Naturwesen berichtet. Es ist eine Schule der Neuzeit! Mir geht es dort Wunderbar und ich schwänze auch keine Schulstunde mehr, und du solltest das auch nicht mehr tun, hörst du! Kai zeigt den mahnenden Finger zu Faery und lacht dabei weil er sich nicht so ernst vorkommt.
Faery begreift sofort und sagt, Nein Nein, ich schwänze die Schule auch nicht mehr, ich habe gelernt das es weiser ist, jetzt zu lernen als später nachzuholen. Faery und Kai lachten vor sich hin. Sag mal im ernst, spricht nun Kai, ihr habt meine damalige Zeichnung in eurem Dorf herum gereicht? Nein, sie war nur wenigen herum gereicht worden, aber es war ein Gesprächsstoff daraus entstanden wo das ganze Elfendorf davon wusste was geschehen war, weil wir alle dir damals ja geholfen haben. Jetzt ist ja alles wieder gut und ich bin hier um euch erneut zu besuchen, und ich werde dieses viel öfters tun als zuvor, sagte Kai. Das ist super ruft Faery, das ist eine schöne Neuigkeit die ich gerne dem Elfenkönig erzählen möchte. Gibt es den ihn auch noch, fragte Kai .Ja ihn gibt es noch, und er wird sich sehr freuen über dein erscheinen. Faery erinnert sich plötzlich an den grossen Bunten Blumenstrauss und fragte Kai, ob er etwas damit zu tun habe. Ja habe ich antwortete Kai, er ist für dich und für alle anderen Elfen !
Kai fragte dann Faery ob sie ihm den Elfenkönig holen könne, er hat an ihn eine Frage die ihn schon lange im Herzen brennt. Faery brauchte man das kein zweites Mal zu sagen und im nu war sie weg. Kai wartet auf einem nahen umgestürzten Baum und setzt sich dort hin. Nach einer Weile hört Kai ein bekanntes Rauschen das er schon mal hörte, als er einst in der Steingrube lag. Er Wusste, Faery hat nicht nur den Elfenkönig, sondern das ganze Elfenvolk zusammen gerufen.
Er freut sich sehr darüber alle seine Elfen wieder zu sehen. Aus der Elfenwolke kommt eine Männliche Elfe auf ihn zu und sagt! Junge, bist du gewachsen!!! Kai lächelt verschmitzt und sagt, ja und viel Mutiger! Dabei schlägt er sanft mit seiner Faust auf seinen Brustkorb
Der Elfenkönig wusste zuerst nicht wo er Anfangen soll, den er hat viele Fragen an Kai, er war ihm doch ein wenig ans Herz gewachsen. Kai spürt dass der Elfenkönig viele Fragen an ihn stellen würde, und fragt deshalb ganz schnell. Weist du noch? als du mir einst die Frage gestellt hast ob ich einen Kobold sehen möchte, und ich voller Freude zusagte! Ja ich weis das noch sagte der Elfenkönig ganz ruhig, und schaut Kai tief in sein Herz. Dein Herz hat dich wieder hierher geführt stimmt’s? fragte der Elfenkönig. Ja hat es antwortete Kai, den ich habe einige Fragen an euch, und ich habe auch vor, wieder vermehrt hierher zu kommen. Das freut mich sehr von dir zu hören mein Junge, sagte der Elfenkönig .Er wollte Kai etwas fragen, doch dieser geht zum Blumenstraus, hebt dieser auf, und kommt zurück ! ich habe euch allen ein Geschenk mitgebracht sagt er und zeigt auf seinen Blumenstrauss! Der König und sein Elfenvolk mussten dabei lächeln, weil er mit einem grossen Blumenstrauss in seinen Armen vor ihnen steht und diesen kaum richtig halten kann. Leg sie bitte dahin sagt nun der Elfenkönig und zeigt auf eine Grüne Wiesenfläche vor ihm. Kai sichtlich erleichtert, legt seinen grossen Blumenstrauss vor den König hin.
Fortsetzung folgt