Forums-Blog - Beichte auf dem Sterbebett: Ich habe gelogen und betrogen !

Beichte auf dem Sterbebett: Ich habe gelogen und betrogen !

Beichte auf dem Sterbebett: Ich habe gelogen und betrogen !

11.05.2013 23:00

ADHS ist keine Krankheit, sondern eine lukrative Einnahmequelle für verschiedene Nutzniesser!

Lest Euch diesen Artikel unbedingt durch und erkennt, in was für einer Welt wir leben.

Es wird Zeit, dass wir unsere Schöpferkräfte gebrauchen, um solche Verhältnisse ein für allemal zu beenden!

Namasté
Danny Savieras



Um die Urwahrheit zu finden, muß man nach den Ursachen, den Ursprüngen und den Urgrund suchen. Und der Anfang von allem Lug und Trug ist die Gier und der Geiz. Und dazu gehören auch Ehrgeiz und Habgier.

Methylphenidat (Ritalin) wurde erstmals 1944 von Leandro Panizzon, einem Angestellten der schweizerischen Firma Ciba (heute Novartis), synthetisiert. Erst 1960 wurde die angebliche Störung ADHS + Co. von Leon Eisenberg erfunden. Besonders auffällig ist es, daß ADHS + Co. nur in der sogenannten Mittel- und Unterschicht anzutreffen ist, jedoch niemals bei Kindern der gehobenen Mittel- und Oberschicht diagnostiziert wird und wurde.

Im Februar 2009 gestand der 87 jährige Leon Eisenberg auf den Sterbebett, daß er gelogen hat und es kein ADHS + Co. gibt.

http://www.meinungsverbrechen.de/?p=287

Der Spiegel zitiert am 6.2.2012 in seiner Titelgeschichte erstmal dieses Geständnis. Interessieren hat es bis heute Niemanden, besonders nicht die Ärzte und Rechtsanwälte und die Gemeinnützigen, die neben der Pharmaindustrie zu denen gehören, die von ADHS und anderen erfundenen Krankheiten und Störungen finanziell am meisten profitieren.

ADHS Betroffene gelten als geistig gestört und werden auf Antrag der Ärzte vom Amtsgericht entmündigt. Wer in Deutschland entmündigt wird, bekommt als Betreuer einen Rechtsanwalt. Der Rechtsanwalt bekommt pro Entmündigten, den er betreut pro Monat vom Staat 400 Euro plus 35 Euro pro angefangene Stunde, wo er mit dem Entmündigten Kontakt hat.

Entmündigte und Geistig-behinderte sind eine Goldgrube, die man bis ins hohe Alter ausbeuten kann, dabei werden die Goldgruben immer ärmer und die Ausbeuter immer reicher.

Es gibt Rechtsanwälte, die haben zwischen 70 und 100 Entmündigte, die sie “betreuen” und das sind dann zwischen 28.000 und 40.000 Euro pro Monat an festen Einnahmen.

Fallbeschreibung einer 24 Jährigen:

Diese Fallbeschreibung ist kein Einzelfall, sondern nur ein Fall von 100.000 anderen Fällen.

Bei der jungen Frau wurde ADHS diagnostiziert und auf Grund dieser Diagnose wurde sie als behindert eingestuft. Ich habe sie kennen gelernt und konnte keine geistige Behinderung feststellen. Ganz im Gegenteil, denn ich habe sie als hoch intelligent kennen gelernt. Auch das, was man als ADHS bezeichnet, verschwand bei ihr bei unseren regelmäßigen Treffen.

Wenn jedoch ihre Pflegemutter dazu kam, traten diese “Anzeichen” von ADHS wieder auf und war die Pflegemutter weg, verschwanden auch die Störungen. Ich habe festgestellt, daß es ein energetisches Problem ist, daß jedoch nicht von ADHS Betroffenen ausgeht, sondern von anderen Menschen, die eine gewisse Aggressivität in sich tragen.

Diese junge Frau konnte auf Grund der Diagnose BEHINDERUNG keine richtige Arbeit bekommen und musste in einer Einrichtung für Behinderte arbeiten. Diese Einrichtung bekam vom Staat für die Bereitstellung von 5 Arbeitsplätzen für Behinderte für 12 Monate 250.000 Euro. Doch diese Arbeitsplätze waren keine Arbeit, sondern die angeblich Behinderten wurden als Hilfsarbeiter und Putzfrauen eingesetzt, jedoch nicht in dieser Einrichtung, sondern extern.

In dieser Einrichtung haben nur ADHS Behinderte “gearbeitet”. Der Betreiberin und Inhaberin ist bekannt, daß es ADHS nicht gibt, aber sie hat gerade 2013 eine zweite Einrichtung in Franken gegründet, wo sie mit den normalen Menschen, die entmündigt wurden, ihre Vermögen mehren will.

Die 24 Jährige wurde einige Monate später entmündigt und bekam einen Betreuer. Sie verschwand dann in einer dieser Stätten, die man als Arbeitslager und Ghetto bezeichnen kann.

Die Entmündigten und ADHS Behinderten bekommen entweder Hartz4 oder kleine Renten und müssen kostenlos für sogenannte soziale Einrichtungen zwischen 30 bis 60 Stunden in der Woche arbeiten.

ADHS + Co. sind sehr lukrative Geschäftsmodelle mit denen die, die nicht betroffen sind von den falschen Diagnosen, sehr reich werden. Hinter Gemeinnützigkeit verbirgt sich gemein sein und nur für den eigenen Nutzen handeln auf Kosten der Steuerzahler.

Und es sind auch die gGmbH’s und gemeinnützigen Einrichtungen, die die ALG2 Empfänger ausnutzen, um diese für sich für 1 €/ Std. oder in kostenlosen Praktika’s arbeiten zu lassen.

Wer das Pech hat eine falsche Diagnose zu bekommen oder für die Gemeinnützigen arbeiten zu müssen, der bleibt arm, ist arm dran und bekommt am Ende ein Armenbegräbnis in einem Massengrab.

Prof. Gerald Hüther, Universität Göttingen: “ADHS ist keine Störung”



Alle Entmündigten und als ADHS Behinderte Verurteilten, unterliegen einem Justizirrtum und wurden bewusst durch Meineidgutachter falsch verurteilt und gehören sofort frei gesprochen. Und von Rechts wegen steht diesen Menschen Schadensersatz und Schmerzensgeld zu.

Quelle: http://nebadonien.wordpress.com/2013/05/...gen/#more-14014

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  • Erstellt von Savieras In der Kategorie Allgemein am 11.05.2013 23:00:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 11.05.2013 23:00
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